Der Klima-Rahmen von Glasbau Hahn, die Protector Gemäldevitrine
Die Protector Gemäldevitrinen von Glasbau Hahn bieten für wertvolle Gemälde oder Graphiken den bestmöglichen Schutz durch garantiert gleichbleibendes Mikroklima.
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Die Klimawerte des Kunstwerks können jederzeit abgefragt werden. |
Der Aufbau einer Protector Gemäldevitrine von Glasbau Hahn. |
Optisch stellt ein Klima-Rahmen keine Beeinträchtigung für den Betrachter dar. |
Hinter dem Bilderrahmen versteckt, sind die Protector Gemäldevitrinen kaum erkennbar und trotzdem sind die Kunstwerke bewahrt vor Beschädigungen durch Vandalismus, UV-Einstrahlung, Verschmutzung und wechselnden Feuchtigkeiten, während einer Dauerausstellung ebenso wie beim Transport und leihweiser Überlassung. PROTECTOR, ein “unsichtbarer Glastresor”, der sich dem Kulturgut anpasst und nicht umgekehrt. Die Klimavitrine schützt vor Ablagerungen von Schmutzpartikeln und aggressiven Stoffen aus der Umgebungsluft. Es kommt nachweisbar zu keiner Kondenswasserbildung – auch bei starken Temperaturschwankungen.
Ein eingebauter Temperatur- und Feuchtigkeitsfühler, angeschlossen an ein digitales Handauslesegerät, gewährleistet eine konstante Klimaüberwachung. Das HAHN-CONTROL System (Datenaufzeichnungsprogramm zur Langzeitüberwachung) ergänzt die Klimaüberwachung.
Wir nehmen die Einrahmungen in den Klimavitrinen vor und passen vorhandene Rahmen so an, dass sie in Verbindung mit der Gemäldevitrine weiterhin verwendet werden können. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, passgenaue Repliken herzustellen, falls an antiken Rahmen keine Veränderungen vorgenommen werden sollen.
Klima-Rahmen von Ars Servandi für Tafelmalereien und Gemälde
Die Anfertigung eines Klimarahmens sollte bei besonders sensiblen und fragilen Malereien diverser Techniken auf unterschiedlichen Trägermaterialien in Erwägung gezogen werden. Der Klimarahmen dient dazu, in Präsentationsräumen mit schwankenden Klimawerten die Temperatur, aber vor allem die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb des Rahmens über einen längeren Zeitraum konstant zu halten. Die Kontrolle der Messdaten kann über einen integrierten Datenlogger erfolgen.
Die für den Klimarahmen verwendeten Produkte werden objektspezifisch ausgewählt. Die Materialwahl ist abhängig von den Eigenschaften der am und im Objekt verwendeten Künstlermaterialien, die damit verbundene natürliche Alterung sowie die Berücksichtigung der Objektgeschichte wie beispielsweise mögliche Alt- oder Neurestaurierungen.
Die Anfertigung eines Klima-Rahmens erfolgt nach dem Sandwichsystem. Auf ein bruchsicheres UV- Schutzglas (in der Regel Mirogard Protect) werden Abstandleisten aus Hartholz aufgebracht, die an den Enden auf Gehrung zugeschnitten sind. Das Gemälde wird mit der Bildseite auf die mit Samtband bespannten Leisten gelegt und umlaufend mit zugeschnittenem, säurefreiem Archivkarton in Position gehalten. Bei Bedarf oder Notwendigkeit kann rückseitig ein Schwingschutz aus Polyesterflies eingelegt werden. Dieser verfügt über feine Luftkammern, Flexibilität und bietet dem Objekt rückseitig ausreichende Stabilität. Die Messfühler des Datenloggers werden anschließend in den Schwingschutz integriert. Die Rückseite sollte im Gesamtformat mit einem vorklimatisierten, säurefreien Archivkarton sowie einer säurefreien Wellpappe geschlossen werden. Beide Kartonagen fungieren als Feuchtigkeitsregulatoren. Ein Rückseitenschutz aus Polycarbonatglas bildet den Abschluss des Klimarahmens. Das Sandwich wird mittels eines umlaufenden Aluminiumbandes luftdicht verschlossen. Der Datenlogger kann über einen Mikro- USB- Eingang von außen nach Belieben konfiguriert und ausgelesen werden.
Der Klima-Rahmen von Glasbau Hahn, die Protector Gemäldevitrine Die Protector Gemäldevitrinen von Glasbau Hahn bieten für wertvolle Gemälde oder Graphiken den bestmöglichen Schutz durch...
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Klima-Rahmen
Der Klima-Rahmen von Glasbau Hahn, die Protector Gemäldevitrine
Die Protector Gemäldevitrinen von Glasbau Hahn bieten für wertvolle Gemälde oder Graphiken den bestmöglichen Schutz durch garantiert gleichbleibendes Mikroklima.
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Die Klimawerte des Kunstwerks können jederzeit abgefragt werden. |
Der Aufbau einer Protector Gemäldevitrine von Glasbau Hahn. |
Optisch stellt ein Klima-Rahmen keine Beeinträchtigung für den Betrachter dar. |
Hinter dem Bilderrahmen versteckt, sind die Protector Gemäldevitrinen kaum erkennbar und trotzdem sind die Kunstwerke bewahrt vor Beschädigungen durch Vandalismus, UV-Einstrahlung, Verschmutzung und wechselnden Feuchtigkeiten, während einer Dauerausstellung ebenso wie beim Transport und leihweiser Überlassung. PROTECTOR, ein “unsichtbarer Glastresor”, der sich dem Kulturgut anpasst und nicht umgekehrt. Die Klimavitrine schützt vor Ablagerungen von Schmutzpartikeln und aggressiven Stoffen aus der Umgebungsluft. Es kommt nachweisbar zu keiner Kondenswasserbildung – auch bei starken Temperaturschwankungen.
Ein eingebauter Temperatur- und Feuchtigkeitsfühler, angeschlossen an ein digitales Handauslesegerät, gewährleistet eine konstante Klimaüberwachung. Das HAHN-CONTROL System (Datenaufzeichnungsprogramm zur Langzeitüberwachung) ergänzt die Klimaüberwachung.
Wir nehmen die Einrahmungen in den Klimavitrinen vor und passen vorhandene Rahmen so an, dass sie in Verbindung mit der Gemäldevitrine weiterhin verwendet werden können. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, passgenaue Repliken herzustellen, falls an antiken Rahmen keine Veränderungen vorgenommen werden sollen.
Klima-Rahmen von Ars Servandi für Tafelmalereien und Gemälde
Die Anfertigung eines Klimarahmens sollte bei besonders sensiblen und fragilen Malereien diverser Techniken auf unterschiedlichen Trägermaterialien in Erwägung gezogen werden. Der Klimarahmen dient dazu, in Präsentationsräumen mit schwankenden Klimawerten die Temperatur, aber vor allem die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb des Rahmens über einen längeren Zeitraum konstant zu halten. Die Kontrolle der Messdaten kann über einen integrierten Datenlogger erfolgen.
Die für den Klimarahmen verwendeten Produkte werden objektspezifisch ausgewählt. Die Materialwahl ist abhängig von den Eigenschaften der am und im Objekt verwendeten Künstlermaterialien, die damit verbundene natürliche Alterung sowie die Berücksichtigung der Objektgeschichte wie beispielsweise mögliche Alt- oder Neurestaurierungen.
Die Anfertigung eines Klima-Rahmens erfolgt nach dem Sandwichsystem. Auf ein bruchsicheres UV- Schutzglas (in der Regel Mirogard Protect) werden Abstandleisten aus Hartholz aufgebracht, die an den Enden auf Gehrung zugeschnitten sind. Das Gemälde wird mit der Bildseite auf die mit Samtband bespannten Leisten gelegt und umlaufend mit zugeschnittenem, säurefreiem Archivkarton in Position gehalten. Bei Bedarf oder Notwendigkeit kann rückseitig ein Schwingschutz aus Polyesterflies eingelegt werden. Dieser verfügt über feine Luftkammern, Flexibilität und bietet dem Objekt rückseitig ausreichende Stabilität. Die Messfühler des Datenloggers werden anschließend in den Schwingschutz integriert. Die Rückseite sollte im Gesamtformat mit einem vorklimatisierten, säurefreien Archivkarton sowie einer säurefreien Wellpappe geschlossen werden. Beide Kartonagen fungieren als Feuchtigkeitsregulatoren. Ein Rückseitenschutz aus Polycarbonatglas bildet den Abschluss des Klimarahmens. Das Sandwich wird mittels eines umlaufenden Aluminiumbandes luftdicht verschlossen. Der Datenlogger kann über einen Mikro- USB- Eingang von außen nach Belieben konfiguriert und ausgelesen werden.