Nachdem wir grundsätzlich verstanden haben, wofür die Inventarisierung benötigt wird, wir einen Überblick über die Anzahl und die vorhandenen Informationen zu den Sammlungsgegenständen sowie deren Lagerorte haben, erstellen wir Ihnen ein Angebot. Unser Honorar orientiert sich an der Anzahl der zu inventarisierenden Sammlungsgegenstände, dem gewünschten Detaillierungsgrad und dem logistischen Aufwand, jedoch nie am Wert Ihrer Kunst.
Vor Ort wird die Kunst in der Regel immer durch zwei Mitarbeiter fotografiert, gemessen und beschrieben. Sofern Sie uns nicht schon im Vorfeld Dokumente wie Rechnungen, Restaurierungsbericht etc. zu Ihren Kunstgegenständen mitgegeben haben, so nehmen wir sie dann falls vorhanden mit. Wird eine genaue Zustandsbegutachtung im Rahmen einer Inventarisierung gewünscht, ist einer der beiden Mitarbeiter vor Ort ein Diplom-Restaurator.
Im Büro werden die gewonnenen Informationen in die Sammlungssoftware Art Ministration eingegeben, mit der sie später auch in verschiedenen Formen (Listen, Datenblätter, Etiketten) ausgegeben werden können. Außerdem ergänzen wir Beschreibungen, recherchieren Zusatzinformationen in Werkverzeichnissen und Künstlerdatenbanken und ermitteln Werte.
Das Ergebnis der Inventarisierung besprechen wir mit Ihnen, um eventuelle Ergänzungen vorzunehmen und u. U. Folgeschritte aus der Inventarisierung abzuleiten. Sie erhalten die Listen, Datenblätter etc. in gedruckter Form oder Sie nutzen für die spätere Pflege direkt unsere Inventarisierungssoftware Art Ministration, die wir direkt mit Ihren Daten befüllen.
Für Versicherungsmakler bieten wir diesen Service in komprimierter und speziell auf die Anforderungen der großen Kunstversicherer ausgerichteten Form an. Wir freuen uns über Ihren Kontakt.