Gemälderestaurierung und -konservierung

Gemälde werden in der Regel ohne Glas gerahmt, was für den Kunstgenuss sicherlich gut ist, aber den Nachteil hat, dass sie Schmutz schutzlos ausgesetzt sind. So wie auch Gardinen und Teppiche regelmäßig gereinigt werden, sollten auch bei Gemälden Oberflächenreinigungen durchgeführt werden.

Gemälderestaurierung Gemälderestaurierung Gemälderestaurierung
Zustand des Gemäldes vor der Restaurierung. Zustand nach der Oberflächenreinigung des Gemäldes. Endzustand des Gemäldes nach der Gemälderestaurierung.


Bevor unsere Diplomrestauratoren mit der Arbeit beginnen, wird das jeweilige Gemälde zunächst auf seine Eigenschaften hin untersucht. Es ist wichtig zu wissen, mit welchen Materialien gemalt wurde und ob das Bild mit einem Firnis überzogen ist.

Ein Firnis ist eine klare Schutzschicht bei Gemälden, die meistens aus Leinöl oder einer Harzlösung besteht. Da der Firnis mit der Zeit jedoch die Farbe verändert (wird dunkler und gelblicher) ändert sich auch die Farbigkeit des Bildes. Durch die Entfernung des Firnis wird zum einen der Schmutz vom Bild genommen und zum anderen kann ein neuer, frischer Firnis aufgetragen werden.

Zu den restauratorischen Maßnahmen zählen selbstverständlich auch materialgerechte Ergänzungen und reversible Retuschen. Insbesondere Löcher und Risse in Leinwänden werden nicht doubliert, sondern die Fasern der Leinwand werden in minutiöser Feinarbeit verlötet und vernäht.

Zu unserer Rückseitenbehandlung gehört es, alte Doublierungen zu entfernen und andere, das Kunstwerk beschreibende Dinge (Unterschriften, Titel, Etiketten etc.) zu sichern.

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Gemälde werden in der Regel ohne Glas gerahmt, was für den Kunstgenuss sicherlich gut ist, aber den Nachteil hat, dass sie Schmutz schutzlos ausgesetzt sind. So wie auch Gardinen und Teppiche regelmäßig gereinigt werden, sollten auch bei Gemälden Oberflächenreinigungen durchgeführt werden.

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Zustand des Gemäldes vor der Restaurierung. Zustand nach der Oberflächenreinigung des Gemäldes. Endzustand des Gemäldes nach der Gemälderestaurierung.


Bevor unsere Diplomrestauratoren mit der Arbeit beginnen, wird das jeweilige Gemälde zunächst auf seine Eigenschaften hin untersucht. Es ist wichtig zu wissen, mit welchen Materialien gemalt wurde und ob das Bild mit einem Firnis überzogen ist.

Ein Firnis ist eine klare Schutzschicht bei Gemälden, die meistens aus Leinöl oder einer Harzlösung besteht. Da der Firnis mit der Zeit jedoch die Farbe verändert (wird dunkler und gelblicher) ändert sich auch die Farbigkeit des Bildes. Durch die Entfernung des Firnis wird zum einen der Schmutz vom Bild genommen und zum anderen kann ein neuer, frischer Firnis aufgetragen werden.

Zu den restauratorischen Maßnahmen zählen selbstverständlich auch materialgerechte Ergänzungen und reversible Retuschen. Insbesondere Löcher und Risse in Leinwänden werden nicht doubliert, sondern die Fasern der Leinwand werden in minutiöser Feinarbeit verlötet und vernäht.

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