Schadenskartierung

Eine professionelle Schadenskartierung wird heutzutage mit Hilfe von Software erstellt. Wir setzen DiVisuAL® MS ein, eine Software, die unser Leiter des Restaurierungsbereichs, Herr Oliver Stahlmann maßgeblich mitentwickelt hat. Sie reduziert die Zeit zum Zeichnen einer Schadenskartierung für einen Zustandsbericht erheblich und verbessert die Genauigkeit der Zustandsbeschreibung und erfolgter restauratorischer Maßnahmen deutlich. Die Software erlaubt es, eine Abbildung enorm zu vergrößern und kleinste Details festzuhalten.

Schadenskartierung Schadenskartierung Schadenskartierung
Eigens entwickelte Softwarelösungen bieten die Möglichkeit von hochprofessionellen Zustandsberichten. Bildschichtuntersuchungen beruhen auf naturwissenschaftlichen Analyseverfahren. Ausbrüche in einer Leinwand wie diese entstehen durch wechselnde Luftfeuchtigkeitsverhältnisse.

Nach jeder Dokumentation des Zustands oder einer Änderung der Dokumentation eines Kunstwerks wird der Vorgang mit einem Datum versehen und gespeichert, ohne dass eine separate Datei angelegt wird. So baut sich für jede Schadenskartierung eine Historie auf, welche die Entwicklung des Zustands auf der Zeitachse beschreibt.Die Hauptwerkzeuge geben dem Nutzer die Möglichkeit, den Zustand eines Kunstwerks in verschiedenen Ebenen je nach Thematik (z. B. Kratzer, Abplatzungen, Deformierungen etc.) einzuzeichnen. Beschädigungen werden streng in Ebenen (Layer) aufgeteilt, um eine Interpretation und einen Ausdruck zu vereinfachen.

Dokumentierte Schäden können also in Teilen oder vollständig behandelt markiert werden. Diese Markierungen werden in separaten Ebenen (Layern) eingezeichnet und wie auch die Schadensdokumentation mit einem Zeitstempel versehen, so dass konservatorische Maßnahmen auch im Nachhinein nachvollzogen werden können.

Metadaten zu dem Kunstwerk oder Sammlungsgegenstand werden direkt innerhalb der Bilddatei gespeichert. In den Metadaten befinden sich Informationen über Künstler, Titel, Maße, Material, Inventarnummer etc. Durch diese Metadaten kann eine Datei immer leicht identifiziert und einem Kunstwerk zugeordnet werden. Die Metadaten können durch eine Schnittstelle direkt aus einer Sammlungssoftware übernommen werden. Derzeit gibt es Schnittstellen zu Art Ministration, Museum Plus und TMS – The Museum System.

 

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Eine professionelle Schadenskartierung wird heutzutage mit Hilfe von Software erstellt. Wir setzen DiVisuAL® MS ein, eine Software, die unser Leiter des Restaurierungsbereichs, Herr Oliver Stahlmann maßgeblich mitentwickelt hat. Sie reduziert die Zeit zum Zeichnen einer Schadenskartierung für einen Zustandsbericht erheblich und verbessert die Genauigkeit der Zustandsbeschreibung und erfolgter restauratorischer Maßnahmen deutlich. Die Software erlaubt es, eine Abbildung enorm zu vergrößern und kleinste Details festzuhalten.

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Eigens entwickelte Softwarelösungen bieten die Möglichkeit von hochprofessionellen Zustandsberichten. Bildschichtuntersuchungen beruhen auf naturwissenschaftlichen Analyseverfahren. Ausbrüche in einer Leinwand wie diese entstehen durch wechselnde Luftfeuchtigkeitsverhältnisse.

Nach jeder Dokumentation des Zustands oder einer Änderung der Dokumentation eines Kunstwerks wird der Vorgang mit einem Datum versehen und gespeichert, ohne dass eine separate Datei angelegt wird. So baut sich für jede Schadenskartierung eine Historie auf, welche die Entwicklung des Zustands auf der Zeitachse beschreibt.Die Hauptwerkzeuge geben dem Nutzer die Möglichkeit, den Zustand eines Kunstwerks in verschiedenen Ebenen je nach Thematik (z. B. Kratzer, Abplatzungen, Deformierungen etc.) einzuzeichnen. Beschädigungen werden streng in Ebenen (Layer) aufgeteilt, um eine Interpretation und einen Ausdruck zu vereinfachen.

Dokumentierte Schäden können also in Teilen oder vollständig behandelt markiert werden. Diese Markierungen werden in separaten Ebenen (Layern) eingezeichnet und wie auch die Schadensdokumentation mit einem Zeitstempel versehen, so dass konservatorische Maßnahmen auch im Nachhinein nachvollzogen werden können.

Metadaten zu dem Kunstwerk oder Sammlungsgegenstand werden direkt innerhalb der Bilddatei gespeichert. In den Metadaten befinden sich Informationen über Künstler, Titel, Maße, Material, Inventarnummer etc. Durch diese Metadaten kann eine Datei immer leicht identifiziert und einem Kunstwerk zugeordnet werden. Die Metadaten können durch eine Schnittstelle direkt aus einer Sammlungssoftware übernommen werden. Derzeit gibt es Schnittstellen zu Art Ministration, Museum Plus und TMS – The Museum System.

 

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